Biergarten Menterschwaige

Auch wenn der Hochsommer bereits gelaufen ist, gibt es ja vielleicht noch den einen oder anderen Tag für einen Biergartenbesuch. Vor den Toren des Münchner Südens am Isarhochufer liegt ein tolles Exemplar an der Menterschwaige. Wer mit dem Rad aus der Richtung Thalkirchen kommt, muss sich die Russenmass ziemlich hart erstrampeln, weil es zuvor steil bergauf geht. Wer es bequemer mag, fährt mit dem Auto bis knapp vor den Eingang, wenngleich das natürlich nicht so sportlich ist.

Die Menterschwaige ist riesig und verfügt über rund 2.500 Sitzplätze. Dennoch sitzt man recht gemütlich unter großen Kastanienbäumen und hat eigentlich selten das Gefühl, dass der Biergarten überlaufen ist – insbesondere, wenn man werktags auf eine Feierabendmass vorbeikommt. Über das Sortiment muss ich nicht allzu viel sagen, aber einige der Angebote kommen ungewöhnlich einfallsreich daher. Oder habt ihr Salate im Biergarten schon mal aus dem Einweckglas gegessen? Und wer nach Brezn, Hendl, Würstl und Obatzn noch Lust auf was Süßes hat, stillt seinen Desserthunger am besten am Crêpes-Stand. Einziger Nachteil in dieser Location: Die Preise sind recht hoch. Ein Obatzda kostet fast sieben Euro. Das ist natürlich heftig, aber da zahlt man halt die Lage in Harlaching mit.

Auch wenn die warme Jahreszeit demnächst vorbei ist, muss man bei der Menterschwaige nicht hungrig bleiben. Nebenan befindet sich nämlich der gleichnamige Gasthof. Und der hat selbstverständlich auch im Winter geöffnet.

Menterschwaigstraße 4

www.menterschwaige.de

Schnitzeltag! Das Valley’s in der Valleystraße

Hin und wieder ist doch jedem einfach mal wieder nach was „Fiesem“ oder? Neben Burger und Döner stillt am ehesten ein schönes knuspriges Schnitzel den Hunger danach! In Sendling kriegt man das zum Beispiel jeden Montag im Wirtshaus Valley’s. Da kosten zwei große Exemplare “Wiener Art” nämlich nur schlappe 6,50 Euro inklusive Pommes, Kartoffelsalat oder einer Mischung aus beidem. Vorweg bekommt Ihr auch noch einen gemischten Salat. Zugegeben: Vom Biohof wird das Fleisch jetzt zwar nicht gerade stammen, aber das kann man bei dem Preis auch nicht erwarten.

Dass das Konzept aufgeht, beweisen die vollen Tische jeden Montag. Wenn Ihr also in größeren Gruppen kommt, dann ruft vorher lieber kurz durch und reserviert – vor allem im Sommer. Dann kann man es sich hier nämlich super draußen gemütlich machen. Letztes Jahr hatten wir Glück und sind sogar noch Ende Oktober unter freiem Himmel gesessen. Das Team vom Valley’s ist total nett und herzlich – und obendrein auch noch sehr schnell. Länger als drei Minuten hab ich hier noch nie auf mein Bier gewartet.

Die Location ist auch eine gute Idee, wenn man zum Beispiel eine Sause zum Geburtstag  schmeißen will. Denn bei einem Preis von 6,50 Euro kann man es sich auch mal erlauben, seinen Gästen eine ganze Schnitzelrunde zu spendieren!

Aberlestraße 52

www.wirtshausvalley.de

Café Schneewittchen

Auch wenn der Name etwas girliemäßig klingt – das Café Schneetwittchen im Dreimühlenviertel find ich einfach super. Von der Glockenbach-Bohème ist es anscheinend graaade weit genug weg, um nicht jedes Wochenende so überlaufen zu sein wie das Loretta oder das Aroma. Im Schneewittchen gibt’s leckere Paninis und Suppen für den salzigen Hunger und eine Reihe von Kuchen oder Macarons für alle, die auf Süßes stehen. Neben normalem Kaffee gibt’s auch koffeinfrei in allen Varianten. Und so etwas wie Sojamilch oder laktosefrei gehört passend zum Viertel natürlich auch zum Sortiment.

Im hinteren Bereich des ganz in Weiß gehaltenen Tagescafés findet Ihr sogar so eine Art Geschenk-Abteilung. Ansonsten lässt es sich hier prima einen Nachmittag aushalten – insbesondere wenn man den Platz am Fenster erwischt oder im Sommer draußen sitzen kann. Passendes Lese-Material steht in der Regel ebenfalls zur Verfügung. Im Gegensatz zu so manch anderem Café in der Gegend komme ich mir hier auch nie blöd vor, wenn ich hier alleine sitze. Und die Mädels, die das Schneewittchen führen, sind supernett.

Am Glockenbach 8

www.schneewitchen-muenchen.de

Pizza aus Beirut – Manouche

Libanon im Doppelpack – Das BeirutBeirut ist ja bereits eine echte Bereicherung für Sendling – jetzt gibt’s mit dem Manouche sogar noch einen weiteren Imbiss vom gleichen Inhaber. Statt Falafel und Baba Ganouche steht hier Manouche auf der Karte. Dabei handelt es sich um eine Art Pizza, die mit verschiedenen Zutaten belegt und zu einer Art Rolle geformt wird. Der Klassiker ist die Zaatar-Variante – eine Gewürzmischung aus Thymian, Sesam und Olivenöl – dazu wird der Fladen mit frischer Minze, Tomaten und Gurken belegt.

Alternativ dazu gibt es Jibne mit zweierlei Käsesorten. Wer sich nicht entscheiden kann, der nimmt die Variante mit Käse UND Zaatar, was man unter dem Namen Manouche Cocktel bestellt. Ich hab mich beim ersten Besuch für Fatayer Sbenich entschieden. Sprachaffine können es sich vielleicht denken – diese Variante ist mit Spinat, Pinienkernen und Zwiebeln belegt.

Vom Innendesign kommt das Manouche ähnlich stylisch daher wie der „ältere Bruder“ BeirutBeirut: Gekachelte Wände in Grün- und Blautönen, ein Glasthresen, durch den man dem Chef bei der Arbeit zusehen kann und eine Reihe von libanesischen Werbeplakaten und Bildern an der Wand sowie an der Decke.

Draußen verfügt die Location über eine große Terrasse, die überdacht ist und daher auch bei leichtem Regen zum Draußensitzen einlädt. Übrigens ist das Manouche in der Valleystraße lizensiert, daher könnt Ihr Euch auch eine Flasche Bier zum Snack bestellen. Geöffnet ist der Imbiss immer bis 22 Uhr – von Montag bis Samstag!

Valleystraße 19

www.facebook.com/manouchepizza

Mytom

Mytom hat zwar erst vor einigen Monaten an der Thalkirchner Straße eröffnet, ist aber dennoch kein kompletter Neuzugang für Sendling. Es befand sich nämlich bis vor 1-2 Jahren direkt gegenüber, musste dann aber aufgrund eines neuen Hauseigners ausziehen. Jetzt ist das Mytoms (mit dem alten Namenszusatz Halong Bay) wieder da und kommt deutlich frischer und schicker daher als zuvor.

Auf der Karte stehen vor allem vietnamesische Klassiker wie Suppen, Glücks- und Frühlingsrollen, aber auch eine Auswahl an Sushi. Zu den Hauptgerichten zählen Curry’s sowie die bekanntesten Soja- und Nudelgerichte. An die hohe Qualität und authentische Küche des Thuy oder Jasmin einige Straßen weiter reicht das Niveau zwar nicht heran, dafür sind die Preise jedoch auch deutlich günstiger.

Für einen schnellen Nudelsnack in der Lunch-Pause oder etwas zum Holen für den kleinen Hunger nach Feierabend reicht es auf jeden Fall – schon allein, weil es hier immer so fix geht . Insbesondere bei den vegetarischen Gerichten kann man im Mytom eigentlich nichts falsch machen! Ente würde ich zum Beispiel lieber bei den erwähnten Mitbewerbern bestellen. Da ist die Fleischqualität einfach besser!

Die Website ist ein bisschen wirr, daher hier lieber das Facebook-Profil:

www.asiafood-mytom.de 

Thalkirchner Str. 194

Myra

Das Myra beweist, wie stilvoll ein türkisches Restaurant sein kann. Die orientalische Location ist einer meiner liebsten Spots für die Mittagspause, wenn ich im Home Office in Sendling bin. Da das Myra mit dem Pardi noch über ein Schwesterrestaurant in Neuhausen verfügt, bin ich dort fast ebenso oft zum Lunch (+++Update: Mittags hat das Restaurant nur noch im Hochsommer geöffnet+++). Zu empfehlen sind in beiden Restaurants in erster Linie die tollen Salate – garniert mit Tintenfisch und Lachs, mit Entenbrust oder mit saftigen Austernpilzen und gebackenem Schafskäse.

Mein absoluter Favorit ist der Falafel-Teller – an dem kann ich mich quasi gar nicht satt essen. Der Cappuccino hinterher ist auch immer super. Stets heiß und würzig! Unter der Woche gibt es im Myra meist zwei verschiedenen Tagesmenüs – eines mit Fleisch und eines ohne. Vorweg serviert man in der Regel eine Suppe als Vorspeise. Als Dessert kommen meist Obst, Reispudding mit Zimt oder Baklava auf den Tisch. Abends ist das Myra zugegebenermaßen eher hochpreisig.

Außerdem verfügt das Restaurant über eine große Sommerterrasse zu zwei Seiten. Eine davon hat eine gemütliche Biergarten-Atmosphäre mit Tischen unter großen Kastanienbäumen. Am Wochenende kann man im Myra auch toll brunchen. Das türkische Frühstück besteht meist aus Gurken, Tomaten, Schafskäse und/oder Omelette! Von der Variante mit Dattel-Omelette – gibt es wirklich! – rate ich eher ab. Das ist meines Erachtens einfach zu süß.

www.myra-restaurant.de

Thalkirchner Str. 145

Hué House in der Oberländerstraße

 

+++ HAT IM JUNI 2021 ZUGEMACHT +++

 

Ich hatte das Huế House fast schon aus den Augen verloren – zum Glück hab ich es diesen Sommer wiederentdeckt! Das vietnamesische Restaurant in der Oberländerstraße gehört mittlerweile zum meinen Favoriten im Viertel. Der Service ist immer schnell und superfreundlich – das Essen top und die Preise sind auch fair!

Als Vorspeisen gibt’s Suppen, Glücksrollen, Salate – hier empfehle ich zum Beispiel den Tintenfisch-Salat – als Hauptspeisen gibt’s die ganze Palette an typischen Nudel- und Reisgerichten. Für Vegetarier sind alle Gerichte auch mit Gemüse und/oder Tofu erhältlich. Vietnamesische Pfannkuchen zum Selberrollen finden sich ebenfalls auf der Karte. Und bei den Fischgerichten gibt’s sogar so exotische Speisen wie Grünlippmuscheln – so eine Art Miesmuschel. Auch Lachsgerichte und ganze Dorade werden serviert.

Wo sich das Huế House aber wirklich deutlich von anderen Asiaten – auch denen in Sendling – abhebt: bei den Desserts. Hier ist die Auswahl bei vielen Vietnamesen und Thai-Restaurants ja recht überschaubar. In dieser Location gibt’s neben der altbekannten gebackenen Banane zum Beispiel auch frittiertes Eis in einer Art Kokosmantel – macht einfach süchtig! Ebenso auf der Karte: Klebreiskuchen und Sesambällchen. Lediglich bei Weinen und asiatischen Bieren würde ich mir ein wenig mehr Auswahl wünschen – aber immerhin steht Saigon Bier auf der Karte!

Wer mittags mal im Viertel ist, kann auch auf einen schnellen Lunch vorbeikommen und von der günstigen Mittagskarte auswählen. An der Ecke Oberländer-/Kidlerstraße sitzt man überaus schön und ich hab bisher eigentlich noch immer einen Platz gefunden.

Neugierig geworden? Die gesamte Speisekarte findet ihr online unter www.huehouse.de.

Oberländerstr. 31

 

Biergarten zum Flaucher

Das Warten hat ein Ende – die Biergarten-Saison ist endlich wieder eröffnet. In Sendling gibt’s da eigentlich nur eine Wahl – den Biergarten zum Flaucher. Der liegt nicht nur abseits jeder Straße und mitten im Grünen, sondern auch noch in Laufnähe zu meinem liebsten Spot am Flaucherstrand. Deswegen ist ein Besuch hier auch die perfekte Krönung für einen sonnigen Samstag oder Sonntag an der Isar.

Zum Essen gibt’s hier das, was es in den meisten Biergärten gibt: Hendl, Pommes, zweierlei Wurstsalat, Obatzdn, Radi sowie Brezn in groß und in klein. Etwas Besonderes dagegen ist der angeschlossene Stand mit Steckerlfisch. Für den süßen Hunger gibt’s schmalzige Auszog’ne sowie eine Truhe voller Schleckeis.

Aber in den Biergarten sollte man ja eigentlich prinzipiell auch eigene Sachen mitbringen. Wir kommen meist mit einer Tupper-Box voller Tomaten und Mozzarella sowie mit einer Auswahl an Käse und Wurst – das schont nebenbei auch das “Budget” und man kann umso öfters hier einkehren. Nur die Russn- oder Radlermaß, die holt man sich natürlich ausschließlich am Tresen.

Da das Wetter ab und zu ja mal nicht so richtig mitspielt, verfügt der Biergarten über ein paar Bänke im überdachten Bereich. Vor rund zwei Jahren wurde die Location zudem ein bisschen gepimpt – seitdem haben die meisten Bänke Lehnen, was ich für einen echten Vorteil halte, wenn man mal richtig mit Freunden versumpft. Nachteilig ist die Lage in den grünen Isarauen nur an den kühlen Sommerabenden, dann wird es hier nämlich generell etwas früher frisch als im Stadtzentrum.

www.zum-flaucher.de

Isarauen 8

Samstagsmarkt an der Brudermühl

An einem Sendlinger Samstagmorgen ist der Markt am Resi-Huber-Platz direkt an der U-Bahn-Station Brudermühlstraße Pflicht. Die Fisch-, Wurst- und Käsewaren muss ich eigentlich ebenso wenig erwähnen wie den umfangreichen Gemüsestand. Sie vermitteln allesamt ein richtig nettes Markplatz-Flair inmitten von Sendling. Besonders freue ich mich am Wochenende aber auf den Stand vom Schmid-Bäck‘ aus Geretsried. Der backt noch wahrlich mit „Liebe“ und gibt seinen Teigwaren so richtig viel Zeit. Das schmeckt man insbesondere bei der sogenannten Bio-Wurzel, einem richtig leckeren Hefebrot. Darüber hinaus gibt’s zahlreiche weitere Brot- und Semmelsorten sowie köstliche Kuchen, sahnige Torten und weiche Milchhörnchen. Ein Klassiker ist zudem der leckere Bienenstich. Abgerundet wird das Einkaufserlebnis von der netten Bedienung durch das jederzeit gut aufgelegte Bäckerduo vom Schmid-Bäck‘.

A propos Biobrot: Zu Zöttl, Wimmer, Müller und Co. muss man in Sendling eigentlich wirklich nicht gehen. Neben dem Schmid-Bäck‘-Standl gibt’s Backwaren in hoher Qualität nämlich auch beim Hofpfister in der Implerstraße, beim Vitalia-Reformhaus in der Brudermühlstraße sowie natürlich in der Urban Bakery in der Urbanstraße. Und sogar bei Tengelmann gegenüber vom Marktplatz gibt’s nahe der Wursttheke stets einen Aufsteller mit körnigem Biobrot vom Pfister und der Fritz Mühlenbäckerei.

Sendlinger Markt: jeden Samstag von 7 bis 13 Uhr an der Kreuzung Brudermühlstraße/Thalkirchner Straße

 

 

 

Gaststätte Großmarkthalle

Was Traditionsreicheres als die Gaststätte Großmarkthalle kann es in Sendling eigentlich fast nicht geben. Das gilt ebenso für die Location wie fürs Publikum. Wer hier abends hergehen möchte, ist leider falsch, da die Gaststäte nur bis zum späten Nachmittag geöffnet hat. Am Samstag kommen Münchner aus allen Winkeln der Stadt zum Weißwurst-Frühstück – schon alleine deswegen sollte man am Wochenende lieber reservieren.

Unter der Woche schaut’s natürlich besser aus, dennoch ist auch von Montag- bis Freitagmittag richtig was los. Das Publikum besteht aus alteingesessenen Münchnern, einigen wenigen Touristen und einer Hand voll altehrwürdiger Großmarkt-Funktionäre in edlen Anzügen mit Einstecktuch und Manschetten-Knöpfen – eine überaus charmante Mischung wie ich finde. Auf der Speisekarte steht buchstäblich alles, was jemals gelebt hat – auch wenn sich der Schlachthof nicht mehr in unmittelbarer Umgebung befindet.  Zum Hintergrund: Vor wenigen Jahren hörte man wenige Meter weiter noch Kühe muhen und Schweine grunzen. Für Veggies ist dieses Restaurant also nix! Umso mehr freuen sich viele Besucher über deftige Spezialitäten von den bayerischen Klassikern wie  Schweinsbraten und Haxn bis hin zu Milzwurst oder Nieren.

Vegetariern empfehle ich Kas-Spatzn mit Käse und Röstzwiebeln oder Reiberdatschi mit Sauerkraut. Zu den Nachspeisen zählen leckere, süße Sünden wie Pfannkuchen und Kaiserschmarrn. Die Bedienung ist zünftig herzlich und präsentiert sich in Tracht, die Einrichtung ist traditionell, aber keineswegs altbacken. Die Schwarz-Weiß-Bilder an der Wand versetzen die Besucher zurück in die Anfangszeit der Großmarkthalle – vor rund hundert Jahren nämlich.

Fazit: Eine wahre Fleisch-Schlacht und nix für Besucher, die auf leichte Küche Wert legen. Aber trotzdem einfach saugut!

http://www.gaststätte-grossmarkthalle.de/

Kochelseestraße 13

 

Hollerbusch in der Daiserstraße

Dass man in Sendling auch sehr hochwertige Lebensmittel einkaufen kann, beweist der Bioladen Hollerbusch in der Daiserstraße. Hier gibt’s allerhand Teesorten, frisches Obst und Gemüse sowie eine große Auswahl an Bio-Käse und süßen Spezialitäten wie Kuchen oder Gebäck. Im hinteren Bereich befindet sich zudem ein Raum voller Weinregalen. Bei der Auswahl der edlen Tropfen hilft der Besitzer gerne mit einer ausgiebigen Beratung weiter.

Daiserstr. 5