Gepostet am 09.11.2015 / von Roberto La Pietra
Dieser Blogpost ist eigentlich eher so eine Art Gastbeitrag. Denn die Fotos haben mir Kumpels von ihrem Junggesellentrip nach Budapest mitgebracht. Im jüdischen Viertel rund um die Straße Dob Utca machen junge Leute nicht nur bei schweißtreibenden Temperaturen im Sommer die Nacht zum Tag.
Die morbide Altbau-Substanz der ungarischen Hauptstadt ist meiner Meinung nach ohnehin Kult. Umso eindrucksvoller ist sie nun, nachdem in den letzten Jahren zahlreiche alternative Bars und Cafés in die Hinterhöfe dieses Viertels eingezogen sind.
Bis in die Morgenstunden hinein könnt ihr Euch hier buchstäblich von Location zu Location treiben lassen. Dass ein Gin Tonic umgerechnet nur drei bis vier Euro kostet, macht die Sache gleich noch um einiges schöner. Und weil man bei soviel Party und Drinks natürlich Kohldampf bekommt, mangelt es hier auch nicht an leckeren Snacks wie Burgern, Grillspießen und Pasta. OK – um Haute Cuisine handelt es sich hier natürlich nicht, aber satt macht’s auf alle Fälle. Demnächst muss ich mir das mal selber alles genauer angucken – dann gibt’s an dieser Stelle konkretere Tipps!